Royal Philharmonic Orchestra

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Sonstiges
Klangintensiv und hochvirtuos geht es zu, wenn Siblius' Violinkonzert und Bartóks Konzert für Orchester auf dem Programm stehen. Optimale Möglichkeiten zu brillieren für das Royal Philharmonic Orchestra und Solistin Julia Fischer.

»Die Kunst ist es, den Aspekt der Natur einzubringen«, sagt Julia Fischer über Sibelius‘ Violinkonzert, das zu ihren liebsten gehört. Die wechselhaften Launen der Natur bestimmen die einzigartige Energie und die außergewöhnlichen Klangfarben des spätromantischen Konzerts. Eine besondere Klangintensität zeichnet auch Bartóks Konzert für Orchester aus – mit seinen starken Streicherklängen und waghalsigen Bläserpassagen ist es ein Paradestück für einen Edelklangkörper wie das Royal Philharmonic Orchestra.

Weitere Informationen:
Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert! Stehplatzkarten nur bei ausverkauftem Konzert Über die Buchungsmöglichkeit von Stehplätzen informieren Sie sich bitte 2 Stunden vor Konzertbeginn. Werden Stehplätze angeboten, ist die Buchung ausschließlich an der Konzertkasse möglich. (Hinweis: Die Bezahlung kann an der Konzertkasse mit EC- oder Kreditkarte erfolgen. Keine Barzahlung.) Pro Käufer können maximal zwei Karten gekauft werden. Stehplatzkarten berechtigen ausschließlich zum Zutritt in den Stehplatzbereich.

Terminübersicht

Sonntag, den 02.02.2025

20:00

Gut zu wissen

Preisinformationen

30,00 € - 135,00 € Royal Philharmonic Orchestra

Vasily Petrenko
Leitung

Julia Fischer
Violine

Modest Mussorgsky
Eine Nacht auf dem kahlen Berge

Jean Sibelius
Violinkonzert d-Moll op. 47

Béla Bartók
Konzert für Orchester Sz 116

„Die Kunst ist es, dieses Werk nicht nur aus einer menschlichen Perspektive anzugehen […], sondern den Aspekt der Natur einzubringen“, sagt Julia Fischer über Jean Sibelius’ Violinkonzert. Es gehört zu ihren liebsten Stücken, das bei vielen wichtigen Debüts ihrer beeindruckenden Karriere auf dem Programm stand. Die wechselhaften Launen der Natur bestimmen die einzigartige Energie und die außergewöhnlichen Klangfarben des spätromantischen Konzerts. Ein Thema, das 100 Jahre nach seiner Entstehung aktueller kaum sein könnte. Eine ähnliche Klangintensität zeichnet auch Béla Bartóks Konzert für Orchester aus – hochvirtuos und hoffnungsspendend gehört es zu den absoluten Meisterwerken des Orchesterrepertoires. Mit seinen starken Streicherklängen und waghalsigen Bläserpassagen ist es ein Paradestück für einen Edelklangkörper wie das Royal Philharmonic Orchestra unter Leitung seines Chefdirigenten.

Autor:in

KölnTourismus GmbH
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Anfahrt
Kölner Philharmonie
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Veranstalter
Westdeutsche Konzertdirektion
Obenmarspforten 7 -11
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