Am 15. November präsentiert die Kunsthochschule für Medien Köln ein immersives Klangerlebnis der besonderen Art: Der renommierte Komponist und Klangkünstler Luís Antunes Pena führt auf Einladung des Klanglabors eine Echtzeitversion seiner Werkreihe 'Disorder / Resonance' auf. Diese experimentelle musikalische Darbietung entstand während der Coronazeit und beeindruckt durch die minimalistische Nachbearbeitung, die den ungeschliffenen Charakter der Kompositionen bewahrt.
Mit einer Mischung aus analogen Synthesizern – wie dem Benjolin von Rob Hordijk und dem Serge Modular – und digitalen Bearbeitungsmethoden auf Basis von csound entsteht eine „konstruierte Improvisation“, die das Wechselspiel von Chaos und Ordnung, Schreien und Stille in den Fokus rückt. Penass Arbeiten sind geprägt von der Integration vielfältiger Klangquellen und kompositorischer Techniken, die Mehrdeutigkeiten und komplexe Bedeutungsstrukturen offen legen. Seine Werke, die eine facettenreiche Klanglandschaft aus elektronischen Schaltkreisen und akustischen Instrumenten bis hin zu außergewöhnlichen Materialien wie Steinen entfalten, thematisieren die Balance zwischen Rauschen und Ton, zwischen Vorhersehbarkeit und Zufall.
Diese Veranstaltung wird nicht nur als musikalische Darbietung, sondern auch als intellektueller Diskurs über die Grenzen der Wahrnehmung und die sozialen und ästhetischen Implikationen der zeitgenössischen Klangkunst erkundet. Im Kontext der kreativen und offenen Atmosphäre Kölns bietet sie eine Plattform zur Reflexion über Kunst und ihre Bedeutung für die Gesellschaft.
Mit einer Mischung aus analogen Synthesizern – wie dem Benjolin von Rob Hordijk und dem Serge Modular – und digitalen Bearbeitungsmethoden auf Basis von csound entsteht eine „konstruierte Improvisation“, die das Wechselspiel von Chaos und Ordnung, Schreien und Stille in den Fokus rückt. Penass Arbeiten sind geprägt von der Integration vielfältiger Klangquellen und kompositorischer Techniken, die Mehrdeutigkeiten und komplexe Bedeutungsstrukturen offen legen. Seine Werke, die eine facettenreiche Klanglandschaft aus elektronischen Schaltkreisen und akustischen Instrumenten bis hin zu außergewöhnlichen Materialien wie Steinen entfalten, thematisieren die Balance zwischen Rauschen und Ton, zwischen Vorhersehbarkeit und Zufall.
Diese Veranstaltung wird nicht nur als musikalische Darbietung, sondern auch als intellektueller Diskurs über die Grenzen der Wahrnehmung und die sozialen und ästhetischen Implikationen der zeitgenössischen Klangkunst erkundet. Im Kontext der kreativen und offenen Atmosphäre Kölns bietet sie eine Plattform zur Reflexion über Kunst und ihre Bedeutung für die Gesellschaft.
Terminübersicht
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für jedes Wetter
Zielgruppe Erwachsene
für Individualgäste
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Anreise & Parken
Vom (H) Heumarkt sind es circa 300 Meter zur Kunsthochschule für Medien. Du gelangst dort hin mit den Stadtbahnlinien 1, 5, 7 und 9.
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Bitte beachten: Die tatsächliche Dauer der Veranstaltung kann von der angegebenen Uhrzeit abweichen. Für genauere Informationen hierzu, wende dich an den Veranstalter.
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