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Angel Hernández Lovera verästelt in seinem neuen Werk Parallelwelten. Musikalische Abzweigungen eröffnen alternative Realitäten, die zeitgleich fortbestehen.
Bei Gérard Grisey hingegen kreuzen sich Gegenwelten. Licht und Gegenlicht (»Jour, contre-jour«). Inspiriert von Überlieferungen zum altägyptischen Sonnengott Ra und seiner Reise am hellen Tage (dem Leben) und der Rückreise in der dunklen Nacht (dem Tod), entstand ein Stück, das verschiedene Dualismen und ihre Schattierungen bespielt: harmonische und inharmonische Spektren, akustische und elektronische Klänge.
Nachdem sich die erste Konzerthälfte um die Polarität von Tag und Nacht dreht, behandelt die zweite Hälfte entferntere Kontexte von Licht: Luft und Weltall. Kathrin A. Denner lässt in »Aeris« mit großer Leichtigkeit und Bewegtheit das Streichquartett auf Impulse von Klangschalen reagieren. Milica Djordjevic betitelt ihr energetisches Stück im kosmischen Kontext und setzt akustische Impulse wie Lichtblitze im All.
ACHT BRÜCKEN in Kooperation mit Podium Gegenwart des Deutschen Musikrates und den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, gefördert durch die Brigitte-Wagner-Halswick-Stiftung
Weitere Informationen:
Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert!
Bei Gérard Grisey hingegen kreuzen sich Gegenwelten. Licht und Gegenlicht (»Jour, contre-jour«). Inspiriert von Überlieferungen zum altägyptischen Sonnengott Ra und seiner Reise am hellen Tage (dem Leben) und der Rückreise in der dunklen Nacht (dem Tod), entstand ein Stück, das verschiedene Dualismen und ihre Schattierungen bespielt: harmonische und inharmonische Spektren, akustische und elektronische Klänge.
Nachdem sich die erste Konzerthälfte um die Polarität von Tag und Nacht dreht, behandelt die zweite Hälfte entferntere Kontexte von Licht: Luft und Weltall. Kathrin A. Denner lässt in »Aeris« mit großer Leichtigkeit und Bewegtheit das Streichquartett auf Impulse von Klangschalen reagieren. Milica Djordjevic betitelt ihr energetisches Stück im kosmischen Kontext und setzt akustische Impulse wie Lichtblitze im All.
ACHT BRÜCKEN in Kooperation mit Podium Gegenwart des Deutschen Musikrates und den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, gefördert durch die Brigitte-Wagner-Halswick-Stiftung
Weitere Informationen:
Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert!
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Preisinformationen
ab 34,00 € Die in China geborene und in Berlin ansässige Yiran Zhao ist Komponistin, Performerin, Audiodesignerin und Klangkünstlerin. Der Einsatz von Licht und Schatten gehört ebenso zu ihrem Vokabular wie performative Elemente und visuelle Medien. Der Brite Christian Mason verwendet einen Text von Paul Griffiths zum (lichtbezogenen) Schwarmverhalten von Fischen für sein neues Werk »The Oddity Effect«. Dirigiert werden beide Werke sowie die Uraufführung eines Preisträger:innenstücks des ACHT BRÜCKEN Kompositionswettbewerbs von Ustina Dubitsky, die durch die erfolgreiche Teilnahme am Dirigierwettbewerb von Besançon und den Gewinn des Dirigierwettbewerbs La Maestra auf sich aufmerksam gemacht hat.
?Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Das Konzert wird vom WDR für den Hörfunk aufgezeichnet und kann am 12. Juni 2025 im Radio und anschließend für 30 Tage auf wdr3.de nachgehört werden.
?Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Das Konzert wird vom WDR für den Hörfunk aufgezeichnet und kann am 12. Juni 2025 im Radio und anschließend für 30 Tage auf wdr3.de nachgehört werden.
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