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Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert! Stehplatzkarten nur bei ausverkauftem Konzert Über die Buchungsmöglichkeit von Stehplätzen informieren Sie sich bitte 2 Stunden vor Konzertbeginn. Werden Stehplätze angeboten, ist die Buchung ausschließlich an der Konzertkasse möglich. (Hinweis: Die Bezahlung kann an der Konzertkasse mit EC- oder Kreditkarte erfolgen. Keine Barzahlung.) Pro Käufer können maximal zwei Karten gekauft werden. Stehplatzkarten berechtigen ausschließlich zum Zutritt in den Stehplatzbereich.
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Preisinformationen
30,00 € - 113,00 € Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi
Leitung
Víkingur Ólafsson
Klavier
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“
Inspiriert vom Kölner Dom? Gut vorstellbar, dass der frischgekürte Düsseldorfer Musikdirektor Robert Schumann den überwältigenden Eindruck des monumentalen Bauwerks im feierlichen vierten Satz seiner „Rheinischen“ Sinfonie verarbeitet hat. In jedem Fall ist der ansonsten fröhlich dahinströmenden Sinfonie deutlich der Motivationsschub anzumerken, den der Umzug an den Rhein ihm bescherte. Ein Paradestück für einen energiegeladenen Dirigenten wie Paavo Järvi. Als guter Kapitän leitet er sein Tonhalle-Orchester elegant durch die schwungvollen Wogen. Und mit Víkingur Ólafsson steht ihm in der ersten Konzerthälfte der perfekte Steuermann zur Seite. Nach einer faszinierenden Weltreise mit Bachs Goldberg-Variationen in der Saison 2023/24 kehrt der isländische Pianist nun als Solist in Brahms’ zweitem Klavierkonzert an den Rhein zurück.
Wir gratulieren! Víkingur Ólafsson erhält 2024 einen OPUS KLASSIK für den Bestseller des Jahres.
Paavo Järvi
Leitung
Víkingur Ólafsson
Klavier
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“
Inspiriert vom Kölner Dom? Gut vorstellbar, dass der frischgekürte Düsseldorfer Musikdirektor Robert Schumann den überwältigenden Eindruck des monumentalen Bauwerks im feierlichen vierten Satz seiner „Rheinischen“ Sinfonie verarbeitet hat. In jedem Fall ist der ansonsten fröhlich dahinströmenden Sinfonie deutlich der Motivationsschub anzumerken, den der Umzug an den Rhein ihm bescherte. Ein Paradestück für einen energiegeladenen Dirigenten wie Paavo Järvi. Als guter Kapitän leitet er sein Tonhalle-Orchester elegant durch die schwungvollen Wogen. Und mit Víkingur Ólafsson steht ihm in der ersten Konzerthälfte der perfekte Steuermann zur Seite. Nach einer faszinierenden Weltreise mit Bachs Goldberg-Variationen in der Saison 2023/24 kehrt der isländische Pianist nun als Solist in Brahms’ zweitem Klavierkonzert an den Rhein zurück.
Wir gratulieren! Víkingur Ólafsson erhält 2024 einen OPUS KLASSIK für den Bestseller des Jahres.
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