Es gibt Orte, die überraschen – zum Beispiel, weil sie Gegensätzliches verbinden oder viele Anforderungen zur gleichen Zeit erfüllen. Wie etwa ein Café mit Aussicht auf eines von Kölns Highlights sowie mitten in der City, das jedoch dabei so versteckt liegt, dass sich selbst zu Besucher-Hoch-Zeiten oft noch ein Platz findet.
Einen solchen Ort findest du mit hohen luftigen Räumlichkeiten im Ludwig im Museum. Hier blickst du durch eine riesige Fensterfront hinaus auf die Hohenzollernbrücke, sofern du nicht den direkten Blick von der Terrasse genießt – bei Kuchen, kleinen oder großen Gerichten, die – so oft es geht – das Label „Bio“, „Regional“ oder „Selbstgemacht“ tragen. Alles direkt oberhalb der Kölner Philharmonie und verbunden mit dem Museum Ludwig.
Die Liste wird noch länger: Das Fleisch kommt von Bauern aus der Region, zum Beispiel aus dem Bergischen Land, der Fisch stammt aus einer Fischzucht vor den Toren Kölns. Das Olivenöl wird seit 2016 im Südpeleponnes selbst geerntet. Selbst Pasta und Kuchen stellt das Ludwig selbst her, so dass je nach Tageszeit ein verführerischer Schokoladenduft durch das Ludwig zieht.
Ausgesuchte sowie mit Winzer*innen eigens komponierte Weine, Säfte aus dem Bergischen, der mehrfach mit Gold prämierte moxxa.caffè aus eigener Rösterei in Köln auf der Aachener Straße komplettieren die Speise- und Getränkekarte.
Dank seiner etwas versteckten Lage hast du hier selbst an trubeligen Tagen wie an Wochenenden oder anderen hoch frequentierten Zeiten eine gute Chance auf einen freien Platz.
Kleiner Geheimtipp: Besuchst du die unterhalb liegende Kölner Philharmonie, so kannst du vor und nach den Konzerten die Wendeltreppe zum Ludwig im Museum nutzen – für ein Glas Wein und kleine Gerichte in der Runde deiner Begleiter*innen oder die kulinarische Einstimmung auf einen kulturellen Abend.
Einen solchen Ort findest du mit hohen luftigen Räumlichkeiten im Ludwig im Museum. Hier blickst du durch eine riesige Fensterfront hinaus auf die Hohenzollernbrücke, sofern du nicht den direkten Blick von der Terrasse genießt – bei Kuchen, kleinen oder großen Gerichten, die – so oft es geht – das Label „Bio“, „Regional“ oder „Selbstgemacht“ tragen. Alles direkt oberhalb der Kölner Philharmonie und verbunden mit dem Museum Ludwig.
Nachhaltig, ausgesucht, selbst geerntet: so oft wie möglich
Was im Ludwig im Museum auf den Tisch kommt, ist so oft es geht bio, regional, frisch, selbstgemacht und von ausgesuchter Qualität. Tierwohl, Nachhaltigkeit und Herkunfts-Transparenz stehen bei den angebotenen Gerichten im Fokus. So stammen ein großer Teil des verwendeten Gemüses sowie die frischen Kräuter aus der Alexianer Klostergärtnerei in Porz, der Spargel zur Spargelzeit kommt aus Nievenheim bei Dormagen und das Obst erntet man von einer eigenen Streuobstwiese, um daraus die selbst gemachten Limonaden, Apfelmarmeladen und Kompotte herzustellen.Die Liste wird noch länger: Das Fleisch kommt von Bauern aus der Region, zum Beispiel aus dem Bergischen Land, der Fisch stammt aus einer Fischzucht vor den Toren Kölns. Das Olivenöl wird seit 2016 im Südpeleponnes selbst geerntet. Selbst Pasta und Kuchen stellt das Ludwig selbst her, so dass je nach Tageszeit ein verführerischer Schokoladenduft durch das Ludwig zieht.
Ausgesuchte sowie mit Winzer*innen eigens komponierte Weine, Säfte aus dem Bergischen, der mehrfach mit Gold prämierte moxxa.caffè aus eigener Rösterei in Köln auf der Aachener Straße komplettieren die Speise- und Getränkekarte.
Speisekarte des Ludwig im Museum
Die Speisekarte ist auf deinen Besuch jederzeit abgestimmt – mit Frühstück, Kleinigkeiten für Zwischendurch, Kuchen, Hauptgerichten und Desserts. Hier mischen sich Klassiker wie Coq au Vin oder Pastagerichte mit interessanten Twists – ob vegetarisch, vegan oder freeganisch. Monatsspecials, Sonntags-Special und saisonale Spezialitäten sorgen für Abwechslung, wenn du mehr als einmal einkehrst.Lage: in der City, im Museum, am Rhein
Zwischen Kölner Dom, Hohe Straße und Rhein und damit unmittelbar am Kölner Hauptbahnhof liegt das Ludwig im Museum mitten im weltstädtischen Geschehen – und zudem im Museum Ludwig, Kölns berühmtem Museum für Kunst des 20. Jahrhunderts und Gegenwartskunst und oberhalb der Kölner Philharmonie. Dank der großen bodentiefen Fenster und der Terrasse blickst du vom Café/Restaurant je nach Sitzplatz auf die Hohenzollernbrücke.Dank seiner etwas versteckten Lage hast du hier selbst an trubeligen Tagen wie an Wochenenden oder anderen hoch frequentierten Zeiten eine gute Chance auf einen freien Platz.
Kleiner Geheimtipp: Besuchst du die unterhalb liegende Kölner Philharmonie, so kannst du vor und nach den Konzerten die Wendeltreppe zum Ludwig im Museum nutzen – für ein Glas Wein und kleine Gerichte in der Runde deiner Begleiter*innen oder die kulinarische Einstimmung auf einen kulturellen Abend.
Veranstaltungen im Ludwig Restaurant & Café
Vielleicht findest du ins Ludwig im Museum auch im Rahmen von Veranstaltungen, an denen du während deines Kölnbesuchs teilnimmst wie etwa zur Crime Cologne, beim Tanz in den Mai oder zu einer Lesung.Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Ruhetage: Montag
Küchenzeiten
Küchenarten
bio
vegan
vegetarisch
international
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Familien
für Individualgäste
Regionale Angebote
Produkte aus eigener Herstellung, Produkte von regionalen Produzenten
Küchenangebote
Brunch
Frühstück
Abendessen
Anreise & Parken
Das Café Ludwig im Museum liegt circa 300 Meter Fußweg vom Kölner Hbf. entfernt.
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