Rosticceria Massimo

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Restaurant
italienisch, vegetarisch

Eine italienische Institution, seit 2004 in der Südstadt

Wenn du schon einmal in Italien warst kennst du das italienische Lebensgefühl, das viele Menschen so lieben: denn dabei geht es darum, das Leben zu genießen, um Freundschaften, Familie, Freude, Sonne, Leidenschaft, gutes Essen, Zusammensein, Tanzen, Singen und über Gott und die Welt sprechen. Das ist wie auf einer Vespa durchs abendrotende Rom brausen ins nächste Restaurant, wo dich schon viele Freunde lautstark und mit einem Glas Wein erwarten. Im Idealfall würde so ein Abend dann mit einem Bad im Trevi-Brunnen enden … Scherz beiseite – das war vermutlich schon mit Anita Ekberg untersagt und ist heute natürlich lange streng verboten.

Aber – so typisch italienisch geht es immerhin heute noch in der Rosticceria Massimo zu: Es ist voll, laut, locker, trubelig, familiär, lecker und überaus gemütlich. So viel Intimität mit Unbekannten – das sei an dieser Stelle gesagt – ist nicht jedermanns Sache. Willst du es lieber ruhig beim Essen, dann ist das Massimo kein Restaurant für dich. Liebst du es aber echt italienisch, bist du im Massimo richtig, dem 1-Raum-Restaurant mit Bistro-Charakter.

Drinnen im Massimo: Welt und Leute

Im Massimo sitzen Gäste jeder Couleur – von jung bis alt, vom ersten Date bis zur Familie oder älterem Ehepaar nah beieinander oder auf Barhockern an der Theke. Es kann eng werden – dicht an dicht mit Unbekannten. Fürs Fremdeln bleibt hier wenig Raum, es sei denn du sitzt draußen, auf der Straßenterrasse an der Alteburger. Früh da sein oder reservieren ist empfehlenswert – denn schließlich zählt das Massimo seit Jahren zu einem der beliebtesten Italiener in der Kölner Südstadt. 

Massimos Speisekarte

Zu essen gibt es traditionelle italienische Küche: Pasta „con“, typische Fisch- und Fleischgerichte, einige Pizzen und auch die klassischen Antipasti wie Bruschetta, Focaccia, Vitello tonato und Dolci wie Tiramisu fehlen hier natürlich nicht. Berühmt ist der Laden auch für seine Panzanella, den Brotsalat. Manche Weine, die du hier trinkst – und die dir geschmeckt haben – kannst du dir später auch online für Zuhause holen.

Massimo: ein Familienunternehmen

Hinter so viel Italien steckt natürlich auch eine italienische Familie – und zwar bis heute. 2004 haben zwei Gastronomen und beste Freunde – Massimo Zanchetti und Nanni Polzoni – das Massimo eröffnet. Bereits 2006 stieß Massimos Sohn, Gabriel Zanchetti, der eigentlich Geografie studierte, dazu und führt den Laden bis heute. Neben der Rosticceria Massimo eröffnete Zanchetti in den Folgejahren noch weitere Restaurants: das Il Bagutta, das Tanica und das Restaurant Barile. Buon appetito. 

Gut zu wissen

Öffnungszeiten

Küchenzeiten

Küchenarten

  • italienisch

  • vegetarisch

Eignung

  • Schlechtwetterangebot

  • für jedes Wetter

  • für Familien

  • für Individualgäste

Ausstattung

  • Außengastronomie

Küchenangebote

  • Mittagstisch

  • Abendessen

Anreise & Parken

Vom (H) Chlodwigplatz sind es circa 240 Meter Fußweg. Zum (H) Chlodwigpatz gelangst du mit den Stadtbahnlinien 15, 16 und 17.

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Autor:in

KölnTourismus GmbH
Kardinal-Höffner-Platz 1
50667 Köln

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