Die Suche nach Abenteuer und Nervenkitzel, Enthemmung oder Empfindlichkeit gegenüber Langeweile – das sind Aspekte des Sensation Seeking – und auf dieser psychologischen Skala der Lust auf Neues hat jeder Mensch wohl sein eigenes, individuelles Maß. Die einen brauchen gefährliche Kicks, anderen genügt es schon, „mal was ganz anderes“ auszuprobieren. Der vielen Worte kurzer Sinn: den Staub des Alltags abzuschütteln und etwas Neues zu erleben, gelingt dir im Tigermilch hervorragend. Denn hier genießt du nicht nur das Sushi der Anden, sondern setzt deine Geschmacksknospen bislang vielleicht unbekannten oder überraschenden Texturen und Aromen aus. Gerne begleitet von einem Pisco Sour.
Der Name Tigermilch geht auf die traditionsreiche „Leche de Tigre“ zurück, die mit Limettensaft und Gewürzen die Basis für Ceviche bildet, und schlägt damit bei aller Modernität den Bogen zurück zu den peruanischen Wurzeln. Übrigens: im Pico Sour, dem Stolz der peruanischen Küche, findest du typischerweise aus Traubenbrand, Limettensaft, Zuckersirup, Eiweiß und Angostura Bitter. Schaumig und mit Eis durchgeschüttelt aus dem Shaker.
Karte des Tigermilch: Kleine Portionen, zum Teilen und Probieren
Die Karte des Restaurants auf der Brüsseler Straße spielt kalte und warme Speise durch – klein portionierte Fusionen traditioneller Familienrezepte und neue Ideen. Denn Probieren, mit Freund*innen teilen gehört zum Konzept des Tigermilch. Neben Varianten des peruanischen Nationalgerichts Ceviche – traditionell mit rohem Fisch oder vegetarisch-vegan – findest du Fisch-, Fleisch und vegetarische Gerichte auf der überschaubaren, wenn auch vielfältigen Karte. Empfohlen werden 2-3 Gerichte pro Person – je nach Appetit.Minimalistisch-peruanisches Fusions-Ambiente
Zum Puristischen auf kulinarischer Ebene passt das helle, luftig-klare und hippe Ambiente mit kleinen und größeren schlichten Holztischen, langen Bänken, geradlinigen Details und dezentem peruanischen Dekor.Der Name Tigermilch geht auf die traditionsreiche „Leche de Tigre“ zurück, die mit Limettensaft und Gewürzen die Basis für Ceviche bildet, und schlägt damit bei aller Modernität den Bogen zurück zu den peruanischen Wurzeln. Übrigens: im Pico Sour, dem Stolz der peruanischen Küche, findest du typischerweise aus Traubenbrand, Limettensaft, Zuckersirup, Eiweiß und Angostura Bitter. Schaumig und mit Eis durchgeschüttelt aus dem Shaker.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Ruhetage: Montag
Küchenarten
international
Fisch/Meeresfrüchte
vegan
vegetarisch
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Individualgäste
Anreise & Parken
Mit den Stadtbahnlinien 1, 7, 12 und 15 erreichst du bequem die (H) Rudolfplatz. Von hier aus sind es circa 550 Meter zum Restaurant Tigermilch.
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