Die Kölner Oper hat im denkmalgeschützten StaatenHaus eine faszinierende Interimsspielstätte gefunden. Das Gebäude, direkt am Tanzbrunnen und östlich des Rheins gelegen, ist ein architektonisches Relikt der 1920er Jahre. Ursprünglich als Erweiterung der Kölner Messe für die internationale Ausstellung »Pressa 1928« errichtet, bietet das StaatenHaus eine historische Kulisse für eindrucksvolle Opernaufführungen.
Über 1300 Plätze bietet das von Architekt Wilhelm Riphahn erbaute Opernhaus am Offenbachplatz, das in seiner puristischen Eleganz seit 1957 den Opernabenden in der Domstadt am Rhein einen würdigen Rahmen verleiht.
Derzeit werden die Bühnen Köln am Offenbachplatz noch grundlegend saniert. Ein Eröffnungstermin steht noch nicht fest. Bis dahin dient das Staatenhaus in Köln-Deutz als Ausweichquartier.
Ein architektonischer Wiederaufbau
Der Zweite Weltkrieg hinterließ deutliche Spuren am halbrunden Bauwerk, das in den 1950er Jahren originalgetreu wiederaufgebaut wurde. Heute umfasst das StaatenHaus drei Spielorte: Saal 1 mit 800 Plätzen und Saal 2 mit 750 Plätzen sorgen für großzügige Raumangebote, während der dritte Saal speziell der Kinderoper mit 200 Plätzen gewidmet ist. Die Nutzung dieser geschichtsträchtigen Hallen unterstreicht das Bestreben, historische Architektur mit zeitgenössischer Kultur zu verbinden.Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart
Mit seinem Engagement für Diversität und gesellschaftliche Inklusion wandelt sich das StaatenHaus zu einem kulturellen Epizentrum Kölns. Opernaufführungen in diesem Umfeld laden dazu ein, die Symbiose von baulichem Erbe und moderner Kunstszene zu erleben. Ein Besuch der Kölner Oper im StaatenHaus verspricht nicht nur musikalischen Genuss, sondern auch eine Begegnung mit der lebendigen Geschichte und Kreativität der RheinmetropoleOpernhaus am Offenbachplatz
Die Oper Köln ist eines der führenden Opernhäuser in Europa. Große Sänger- und Dirigentennamen verknüpfen sich mit der Geschichte dieses Hauses, dessen künstlerische Geltung nicht zuletzt in bedeutenden Uraufführungen seinen Ausdruck gefunden hat.Über 1300 Plätze bietet das von Architekt Wilhelm Riphahn erbaute Opernhaus am Offenbachplatz, das in seiner puristischen Eleganz seit 1957 den Opernabenden in der Domstadt am Rhein einen würdigen Rahmen verleiht.
Derzeit werden die Bühnen Köln am Offenbachplatz noch grundlegend saniert. Ein Eröffnungstermin steht noch nicht fest. Bis dahin dient das Staatenhaus in Köln-Deutz als Ausweichquartier.
Gut zu wissen
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
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