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Beschreibung
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Vom ehemaligen römischen Nordtor der römischen Stadtmauer sind nur noch zwei verhältnismäßig kleine Elemente erhalten. Der Torbogen befindet sich im Römisch-Germanischen Museum, der Römertorbogen ist auf der Domplatte aufgestellt. Dieser war lediglich der kleine, östliche Seiteneingang für Fußgänger. Ursprünglich gehörte er zu einem Stadttor, das ca. 30,50 m breit und mit zwei Türmen versehen war. Der mittlere, große Durchgang maß 5,60 m in der Breite und wurde durch ein Fallgitter gesichert, was heute noch an einer Rille im Bogen nachvollzogen werden kann.
Die genaue Entstehungszeit und die ursprüngliche Höhe können nicht nachvollzogen werden, das Tor wurde aber noch lange nach der Antike als Portal zur Domumgebung genutzt. Dementsprechend wurde es lange als Pfaffenpforte bezeichnet. Der Abriss erfolgte schließlich 1826, nachdem entschieden wurde, die Straßen in der nahen Umgebung zu verbreitern. In der Folge blieb der seitliche Torbogen erhalten und wechselte mehrfach seinen Platz, bis schließlich mit Errichtung der Domplatte der heutige Ort, fast an der Stelle des Originals, gefunden wurde.
Auf der Domplatte befindet sich zu Informationszwecken eine Plakette, die uns die Römische Stadtmauer auf dem heutigem Stadtbild zeigt. Eine weitere Plakette neben dem Torbogen weist wiederum auf die mögliche, ursprüngliche Gestalt des Römertors hin.
Die genaue Entstehungszeit und die ursprüngliche Höhe können nicht nachvollzogen werden, das Tor wurde aber noch lange nach der Antike als Portal zur Domumgebung genutzt. Dementsprechend wurde es lange als Pfaffenpforte bezeichnet. Der Abriss erfolgte schließlich 1826, nachdem entschieden wurde, die Straßen in der nahen Umgebung zu verbreitern. In der Folge blieb der seitliche Torbogen erhalten und wechselte mehrfach seinen Platz, bis schließlich mit Errichtung der Domplatte der heutige Ort, fast an der Stelle des Originals, gefunden wurde.
Auf der Domplatte befindet sich zu Informationszwecken eine Plakette, die uns die Römische Stadtmauer auf dem heutigem Stadtbild zeigt. Eine weitere Plakette neben dem Torbogen weist wiederum auf die mögliche, ursprüngliche Gestalt des Römertors hin.
Gut zu wissen
Eignung
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
für Kinder (jedes Alter)
Zahlungsmöglichkeiten
kostenfrei / jederzeit zugänglich
Anreise & Parken
Der Römertorbogen befindet sich vor der Westfassade des Kölner Doms. Dadurch ist er im unmittelbaren Zentrum der Stadt, unweit des Hauptbahnhofs, bestens zu erreichen.