Mit "Greifen Sie zu, Ihre Lieblingssorte", verführt Vianne Rocher alias Juliette Binoche in „Chocolat“ Millionen von Filmliebhaber*innen und schüttet reichlich cineastisches Serotonin aus. Das Schokoladenmuseum Köln kommt zwar jährlich nur auf 650.000 Besucher*innen mit seinen etwa 4.000 Führungen, dafür wächst bekanntlich das Interesse, wenn noch mehr Sinne die Erfahrung anreichern – in Haptik sowie Olfaktorik, mit Schokolade zum Anfassen und Schnuppern.
Denn das Schokoladenmuseum in der Kölner Innenstadt kitzelt in Verkostungen, Führungen & Co. sowohl deinen Gaumen als Besucher*in, als auch deine Vorstellungskraft. Denn im Schokomuseum dreht sich in Bild, Ausstellung, Ton und Film sowie ausgiebigem Probieren alles um die schon bei den Azteken bekannte „chocolatl“.
Wer sich in diesem einzigartigen, kulturgeschichtlichen Spezialmuseum umfassend zur Geschichte einer der größten Versuchungen unserer Welt unterhalten lassen möchte, kommt hier auf süße Kosten.
Dabei stand die Idee einst auf wackligen Beinen: Man war skeptisch gegenüber dem möglichen Erfolg. Doch dann räumte der Besucherandrang die Bedenken aus: Eine Ausstellung zum 150. Firmenjubiläum des bekannten Schokoladeherstellers Stollwerck erfolgte 1998 als Experiment. Und es liefen fünfmal so viele Besucher herbei wie nötig waren, um für den Museumsbau zu überzeugen, um den heute berühmten Schokoladenbrunnen zu besichtigen. Ein Grund mehr – lass dir den Schokobrunnen nicht entgehen – mit dem das Schokomuseum begann.
Denn das Schokoladenmuseum in der Kölner Innenstadt kitzelt in Verkostungen, Führungen & Co. sowohl deinen Gaumen als Besucher*in, als auch deine Vorstellungskraft. Denn im Schokomuseum dreht sich in Bild, Ausstellung, Ton und Film sowie ausgiebigem Probieren alles um die schon bei den Azteken bekannte „chocolatl“.
Wer sich in diesem einzigartigen, kulturgeschichtlichen Spezialmuseum umfassend zur Geschichte einer der größten Versuchungen unserer Welt unterhalten lassen möchte, kommt hier auf süße Kosten.
Schokoladenmuseum Köln: was kann man machen?
Wie wird aus der Kakaobohne Schokolade? Wie funktioniert der technisch aufwendige, modern-industrielle Prozess zur Schokoladenherstellung? Was gibt es noch an Wissenswertem rund um Schokolade zu erfahren und erleben? Dazu gibt es Führungen, Ausstellungen, eine Miniatur-Produktionsanlage sowie natürlich Verkostung von allerlei Schokoladigem – auf 4.000 qm Museumsfläche. Wer anschließend im angebundenen Café eine weitere zuckerbäckrige, schokoladennahe Mußestunde verweilen will, wird vom kakaohaltigen Angebot nicht enttäuscht werden.Die Welt von Kakao & Schokolade zum Anfassen
Das Schokoladenmuseum bietet dir weltweit die umfassendste Ausstellung zur Geschichte des Kakaos über die ganze Bandbreite von 5.000 Jahren Kultivierung. Hier werden dir diverse historische Stücke, ein begehbares Tropenhaus, der bekannter Schokobrunnen mit 200 kg Schokolade – die aus einer Höhe von drei Metern heruntertropfen –, eine Porzellan- und Silbersammlung aus dem 18. und 19. Jahrhundert, Exponate aus dem vorkolumbischen Mesoamerika sowie allerlei ältere industrielle Maschinen geboten. Und die Herstellung von Schokolade-Produkten wird für dich in der gläsernen Schokoladenfabrik sowie im Schokoladenatelier sensuell erfahrbar.Events und Veranstaltungen: Hochzeit, Gala, Firmen, Kurse & Schulführungen
Als Event-Location bietet das Schokoladenmuseum regelmäßig die luxuriöse, rheinnahe Kulisse für allerlei private Feiern sowie Veranstaltungen – von Führungen von Schulklassen mitsamt Fortbildungen für Lehrkräfte über Hochzeiten und Galas oder Schokoladen-Kursen für Kinder und Erwachsene bis hin zu Events für Unternehmen. Die erfahrene Eventgastronomie dieses Kölner Spezialmuseums bietet viel Raum für eindrucksvolle Erinnerungen bei Jung und Alt.Zur Geschichte des Schokoladenmuseums
Erst seit 2017 firmiert das Schokoladenmuseum – betrieben von der Schokoladenmuseum Köln GmbH – unter dem Namen Schokoladenmuseum Köln. Nachdem Lindt & Sprüngli 2006 der neue Partner des Museums wurden, erfolgte diese namentliche Umbenennung – zuvor lautete der Name des Museums Imhoff-Schokoladenmuseum bzw. Imhoff-Stollwerck Schokoladenmuseum. Dieser Name geht natürlich auf den Gründer des Museums zurück – Hans Imhoff, der das Schokoladenmuseum am 31. Oktober 1993 eröffnete.Dabei stand die Idee einst auf wackligen Beinen: Man war skeptisch gegenüber dem möglichen Erfolg. Doch dann räumte der Besucherandrang die Bedenken aus: Eine Ausstellung zum 150. Firmenjubiläum des bekannten Schokoladeherstellers Stollwerck erfolgte 1998 als Experiment. Und es liefen fünfmal so viele Besucher herbei wie nötig waren, um für den Museumsbau zu überzeugen, um den heute berühmten Schokoladenbrunnen zu besichtigen. Ein Grund mehr – lass dir den Schokobrunnen nicht entgehen – mit dem das Schokomuseum begann.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Preisinformationen
0,00 €
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
Bushaltestelle vorhanden
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Kinderwagentauglich
für Kinder (0-3 Jahre)
für Kinder (3-6 Jahre)
für Kinder (6-10 Jahre)
für Kinder (ab 10 Jahre)
Anreise & Parken
Der Fußweg von der Haltestelle Heumarkt (Straßenbahn: 1, 5, 7, 9) zum Schokoladenmuseum beträgt circa 8 Minuten.
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